Verena Eggenberger
Dieses Jahr fand bereits die 33. Austragung des beliebten Geifenseelaufs statt. Trotz regnerischem Wetter fanden tausende von Läufern den Weg nach Uster, um am toporganisierten Anlass in idyllischer Landschaft teilzunehmen.
Die flache Strecke und nicht zu hohe Temperaturen luden denn auch zum Speeden ein, was ein Kenianer gnadenlos ausnützte. Kein Athlet konnte Jacob Kendagors Tempo mithalten, und so fand er sich nach Kilometer zwei bereits alleine in Front. Doch das liess den Afrikaner kalt, er pushte sich selbst und schaffte mit 1.01.14 Std. einen neuen Streckenrekord.
Bei den Frauen war die Überraschung gross, als Sabine Fischer zuvorderst mitlief. Die Schweizerin, eigentlich eine Bahnläuferin, packte ihre Chance, zeigte ihre Spurtstärke und lief nach 1.13.18 als Erste über die Ziellinie.
Auch bei den Lauf-Trefflern ist der Greifenseelauf beliebt, können sie doch in dieser Ebene wieder einmal so richtig nach Herzenslust Tempo „bolzen“ und den sonst so gewohnten Berglauf für eine Seerunde vergessen. Sie alle verfügten über gute Beine, und mit der Unterstützung der Zuschauer liefen sie ein tolles Rennen.
Resultat 10 km: |
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Jakob Epp |
46.03 Min. |
49. Rang |
M40 |
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Resultate Halbmarathon: |
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Alexander Heim |
1.18.18 Std. |
7. Rang |
M40 |
Jürg Christen |
1.33.08 Std. |
57. Rang |
M50 |
Marcos Cerezo |
1.51.08 Std. |
442. Rang |
M20 |
Bernhard Vögeli |
1.52.25 Std. |
355. Rang |
M50 |
Cornelia van Wier |
2.09.03 Std. |
284. Rang |
W40 |
Sjors van Wier |
2.09.03 Std. |
831. Rang |
M45 |
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