Verena Eggenberger
Heiss begehrt sind sie, die Frühlingsläufe! Endlich wieder Gas geben,
echte Konkurrenz spüren, das hebt die Stimmung und bringt Motivation.
Der Rhylauf, immer sehr früh ausgetragen, ist in unseren Breitengraden
beliebt. Ein Grund dafür ist sicher die flache Strecke. Ob 9 km oder
Halbmarathon, es gibt keine rhythmusbrechenden Hügel und keine
holprigen Bergpfade, hier werden Runden auf Asphalt gelaufen. Das hat
unter anderem den Vorteil, dass immer wieder mal Publikum am
Streckenrand steht und die Teilnehmenden anfeuert. Genau das Richtige,
um noch einen Zacken zuzulegen und den nächsten Gegner zu überholen.
Das versuchte auch Cornelia van Wier, und sie hatte Begleitung von
nicht weniger als acht Lauftreff-Herren. Für einmal genoss sie den
Status Henne im Korb! Alle gaben ihr Bestes und erreichten
das Ziel in ansprechenden Zeiten.
Die Podestplätze wurden allerdings anderweitig vergeben, die
überregionale Elite war nämlich auch am Start. Bei den Frauen durfte
die Grabserin Lea Vetsch den Siegesstrauss entgegen nehmen, sie lief
die 21,1 km in 1.19.55 Std, bei den Männern landete Adrian Marti mit
1.11.04 Std zuoberst auf dem Podest.
Resultate 9 km: |
38.06 Min. |
7.Rang Herren |
Armin Zehnder |
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Resultate
Halbmarathon: |
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Cornelia van Wier |
1.53.37 Std. |
20. Rang W35 |
Alex Grimm |
1.22.01 Std. |
15. Rang M35 |
Alexander Heim |
1.22.46 Std. |
17. Rang M35 |
Roger Wülfing |
1.37.13 Std. |
64. Rang M35 |
Jürg Christen |
1.31.00 Std. |
34. Rang M45 |
Markus Burri |
1.36.41 Std. |
60. Rang M45 |
Bernhard Vögeli |
1.55.33 Std. |
157. Rang M45 |
Urs Kradolfer |
1.52.27 Std. |
29. Rang M55 |
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